Stadtrat trifft Spitzenkandidat

Der SPD-Kandidat für den Stimmkreis 101 und Stadtrat Andreas Lotte hat am Montag den SPD-Spritzenkandidatengswahl getroffen. Und viele Gemeinsamkeiten festgestellt.
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Peer Steinbrück und Andreas Lotte.
ho Peer Steinbrück und Andreas Lotte.

Hadern (München) - Dabei bestärkte Lotte den ehemaligen Finanzminister in den politischen Forderungen nach guter Arbeit und bezahlbaren Wohnraum. Dies sei besonders für die Bürgerinnen und Bürger von Großstädten wie München von Bedeutung.

„Wir sind auf ein faires Einkommen für gute Arbeit angewiesen, dafür steht die SPD und dafür setze ich mich ganz persönlich ein", so der Kommunalpolitiker Lotte, der im Münchner Südwesten das Direktmandat für den Landtag holen will.

Eine Stadt wie München tue dank ihrer sozialdemokratischen Führung schon viel für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es sei Zeit diese Prinzipien auch in Bund und Freistaat wieder zum Durchbruch zu verhelfen. „Mindestlohn, Lohngerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie, dass ist insbesondere in München wichtig, wo die Menschen auf das Geld angewiesen sind", so Andreas Lotte.

Mit Kopfschütteln nahm Peer Steinbrück zur Kenntnis, wie die Staatsregierung die Mieter der GBW-Wohnungen behandelt hat. Zuerst hätten CSU-Politiker die Landesbank vor die Wand fahren lassen. Dann habe sie die Möglichkeit verpasst, die Wohnungen an die Landesstiftung zu veräußern. Zuletzt wurden die Wohnungen doch höchstbietend verkauft, so berichtete der Stadtrat dem Spitzenkandidaten.

 

Die SPD im Münchner Südwesten umfasst den Landtagsstimmkreis 101 (Hadern (München)). Dieser besteht aus der Schwanthalerhöhe, SendlingWestpark, Hadern (München) sowie Teilen der Ludwigsvorstadt, Forstenrieds und Fürstenrieds.

 

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