Stadtmauern und Kanäle, Flößer und Architekten

Vom Isartorplatz ins Lehel zur einstigen Floßlände und zum Max-II-Denkmal in der Maximilianstraße geht die Stadtteilführung durchs Lehel. 
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Bei der Stadtteilführung werden Geschichten rund ums Lehel erzählt.
AZ Bei der Stadtteilführung werden Geschichten rund ums Lehel erzählt.

Vom Isartorplatz ins Lehel zur einstigen Floßlände und zum Max-II-Denkmal in der Maximilianstraße geht die Stadtteilführung durchs Lehel.

Lehel - Mit dieser Stadtteil-Tour (Teil I) soll der Entwicklungsgeschichte der Stadt und speziell des Lehels nachgespürt werden. Dieses Stadtviertel im einstigen Überschwemmungsgelände der Isar hat sich gegen Ende des 19. Jh. von einem gewerblich und industriell genutzten, von Kanälen durchzogenen Gelände zu einem begehrten Wohngebiet entwickelt.

Die einstige Floßlände war Jahrhunderte hindurch der Arbeitsplatz von Taglöhnern, Flößern und Handwerkern. Straßen, Brunnen, Denkmäler, Miethäuser mit eindrucksvollen Fassaden und imposante Kir-chenbauten erschließen ein sehr sehenswertes Viertel zwischen Altstadt und Isar, zwischen Isartor und Maximilianstraße. Bilder, Stadtpläne und Dokumente bringen anschaulich die Geschichte des Lehels näher.

Wann: Sonntag, 9. Februar, 13.30 Uhr

Treffpunkt: Isartor

Führung: Joh. Baier, Tel. 089/4802061, eine Anmeldung ist nicht nötig

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