Spenden-Aufruf: "Rama dama Freimann"

Die Thomas-Wimmer-Stiftung sammelt für die Entsorgung der gefundenen Munition.
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Gefährlicher Müll: Die Entsorgung der alten Munition kostet viel Geld.
Berufsfeuerwehr München Gefährlicher Müll: Die Entsorgung der alten Munition kostet viel Geld.

Der Spendenaufruf unter "Rama dama Freimann" der Thomas-Wimmer-Stiftung läuft gut an: Die Familie Meinsberger, auf deren Grundstück in Freimann Sprengmittel gefunden wurden, wird damit finanziell unterstützt. Die Familie hat das Grundstück in den 50er Jahren über die Bayerische Landessiedlungs GmbH erworben, freilich davon ausgehend, dass die Fläche nicht "belastet" ist.

Dann der Schock: Es wurden zehn Tonnen Sprengmittel, vor allem Munition und Granaten, größtenteils aus dem zweiten Weltkrieg, gefunden. Die Kostenschätzung für die Entsorgung und Evakuierung der Häuser rund um die Fundstelle beläuft sich mittlerweile auf rund 500.000 Euro!

Der Bund sieht sich nicht in der Pflicht. Hermann Memmel, Vorsitzender des Stiftungsrats: "Wir werden weiter zu Spenden aufrufen! Bis jetzt haben sich 252 Personen beteiligt, es wurden 14.770,61 Euro gespendet. Jeder Euro ist wertvoll!"

Lesen Sie hier: Munitionsfund - Oberbürgermeister Dieter Reiter spricht mit den Anwohnern


Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE76 7002 0500 000 6894 000, Stichwort "Rama dama Freimann"

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.