Spende für Karla 51
Maxvorstadt - Das Frauenobdach Karla 51 in der Karlstraße hat diese Tage Besuch von OB-Kandidat Josef Schmid (CSU) bekommen.
Auch Max Straßer, der Vorsitzende der CSU Laim-Ost und Stadtratskandidat sowie Jürgen Steffan vom Evangelischen Arbeitskreis der CSU wollten sich persönlich ein Bild von der Arbeit der bundesweit einzigartigen Einrichtung machen.
Was sie sahen, überzeugte sie. Schmid sicherte der zum Evangelischen Hilfswerk gehörenden Anlaufstelle für wohnungslose Frauen seine „volle Unterstützung“ zu: „Karla 51 spielt eine ganz große Rolle in München.“
In Karla 51 finden 40 Frauen eine Bleibe, wenn sie nicht auf der Straße schlafen wollen.
Im Rahmen des Besuchs überreichte Max Straßer in seiner Funktion als Geschäftsführer der Findelkind-Sozialstiftung der Familie Schmucker GmbH einen Scheck über 4.000 Euro an Einrichtungsleiterin Isabel Schmidhuber.
„KARLA 51 ist aus der Landschaft der Wohnungslosenhilfe in München nicht mehr wegzudenken“, betonte er.
Schmidhuber freute sich über den Besuch und die großzügige Spende: „Wir haben zur Zeit sehr viele Mütter mit Kleinkindern bei uns – da können wir das Geld sehr gut gebrauchen für Windeln, Babyfläschchen, Kinderschlafsäcke und alles, was Babys sonst noch zum Leben brauchen.“
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