SPD: Genossenschaften sollen nach Freiham

Die Stadtrats-SPD fordert: Die Stadt soll die Bedingungen für neue Ausschreibung prüfen.
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Neubauten in Freiham.
Daniel von Loeper Neubauten in Freiham.

Aubing - Freiham ist das derzeit größte Neubaugebiet der Stadt, etwa 30.000 Menschen sollen hier einst leben - auch in günstigen Wohnungen, beispielsweise von Genossenschaften. Das ist erklärter Wille der Stadt, scheint aber schwierig zu werden. Wie die AZ berichtete, hat sich wegen der hohen Grundstückspreise bisher keine Genossenschaft gefunden, die hier bauen will.

Von Seiten der Stadt gab es daraufhin großes Bedauern, man wolle nach einer Lösung suchen, hieß es.

Die Rathaus-SPD fordert jetzt in einem Antrag, die Stadtverwaltung solle die "Prüfung der Konditionen für eine erneute Ausschreibung der Grundstücke, die für den genossenschaftlichen Wohnungsbau vorgesehen sind, rasch abschließen. Dem Stadtrat solle noch vor der Sommerpause (ab Ende Juli) ein neuer Vorschlag dazu vorgelegt werden.

Die Stadträte betonen, für eine zeitgerechte Entwicklung des neuen Stadtteils sei es wichtig, dass auch die für Genossenschaften vorgesehenen Grundstücke möglichst bald einen Bauherren bekommen.

OB Reiter im AZ-Interview zu Freiham: "Zu diesen Preisen kann keine Genossenschaft bauen"

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