Spaenle gegen Ausgrenzung der Tiefgaragen-Kritiker

"Die Vorschläge der Freunde des Josephsplatzes und des Bund Naturschutz sollen in Oberflächengestaltung miteinbezogen werden".
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Bewegt die Gemüter: Die Baustelle am Josephsplatz.
ho Bewegt die Gemüter: Die Baustelle am Josephsplatz.

Maxvorstadt - Der Landtagsabgeordnete für die Maxvorstadt und Münchner CSU-Vorsitzende Dr. Ludwig Spaenle kritisiert das "unsensible Vorgehen von Oberbürgermeister Ude" beim Bau der Tiefgarage am Josephsplatz.

Er kündigte die Unterstützung der Einbeziehung der Vorschläge vom Bund Naturschutz und „Freunde des Josephsplatz“ in die Planung für die Oberflächengestaltung mit an.

„Wie man auch zu diesem Projekt stehen mag – die Art und Weise der Münchner Stadtverwaltung ist nicht der richtige Weg. Die Anliegen der Anwohner sind berechtigt. Das Forderungspapier der „Freunde des Josephsplatz“ und des Bund Naturschutz zur Oberflächengestaltung enthält wichtige und interessante Punkte. Als örtlicher Abgeordneter werde ich den Oberbürgermeister bitten, diese Vorschläge in die Planung der Oberflächengestaltung mit einzubeziehen“, so Ludwig Spaenle.

Eine besondere Vermittlerrolle sieht Spaenle, der selbst Bezirksausschussmitglied in Schwabing-Freimann ist, bei dem zuständigen Bezirksausschuss: „Gerade diese kleinste politische Einheit der Kommunen ist direkt am Ort und kennt die Bedürfnisse der Bürger. Sie sind in der Lage bürgernahe Lösungen für den jeweiligen Stadtteil zu generieren und können diese in städtische Projekte am besten integrieren. Deshalb trete ich seit langem für deren Aufwertung ein.“

Die festgefahrene Kommunikation aller Beteiligten am Josephsplatz müsse ein Ende haben. Nur so sei eine Lösung mit großer Akzeptanz denkbar.

 

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