Skatepark am Ackermannbogen: Das sind die Pläne

Schon in wenigen Wochen beginnen an der Schwere-Reiter-Straße die Bauarbeiten zum neuen Skatepark. Was geplant ist, was es kostet.
Anne Kostrzewa |
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Rampen wie diese im Hirschgarten wird es im neuen Skatepark an der Tramschleife auch geben.
Anne Kostrzewa 6 Rampen wie diese im Hirschgarten wird es im neuen Skatepark an der Tramschleife auch geben.
Die einzige Bedingung des BA für die Zustimmung zum Skate-Projekt: Die grünen Ausgleichsflächen müssen erhalten bleiben.
Anne Kostrzewa 6 Die einzige Bedingung des BA für die Zustimmung zum Skate-Projekt: Die grünen Ausgleichsflächen müssen erhalten bleiben.
Die einzige Bedingung des BA für die Zustimmung zum Skate-Projekt: Die grünen Ausgleichsflächen müssen erhalten bleiben.
Anne Kostrzewa 6 Die einzige Bedingung des BA für die Zustimmung zum Skate-Projekt: Die grünen Ausgleichsflächen müssen erhalten bleiben.
Hinter der Wendeschleife schließt sich entlang der Ackermannstraße ein Park an. Damit ist der Standort für die Skate-Anlage besonders gut geeignet.
Anne Kostrzewa 6 Hinter der Wendeschleife schließt sich entlang der Ackermannstraße ein Park an. Damit ist der Standort für die Skate-Anlage besonders gut geeignet.
Hinter der Wendeschleife schließt sich entlang der Ackermannstraße ein Park an. Damit ist der Standort für die Skate-Anlage besonders gut geeignet.
Anne Kostrzewa 6 Hinter der Wendeschleife schließt sich entlang der Ackermannstraße ein Park an. Damit ist der Standort für die Skate-Anlage besonders gut geeignet.
Hier an der Trambahn-Wendeschleife soll ein Skater-Paradies entstehen.
Anne Kostrzewa 6 Hier an der Trambahn-Wendeschleife soll ein Skater-Paradies entstehen.

Schwabing-West/Neuhausen - An der Trambahn-Wendeschleife Schwere-Reiter-Straße/Ecke Ackermannstraße entsteht ein neuer Skatepark.

Wie das Baureferat am Montag bestätigte, soll die Street-Style-Anlage noch dieses Jahr in Betrieb gehen und in ihrer Gestaltung mit Hindernissen wie Bänken, Kanten und Geländern an den normalen Stadtraum erinnern.

Die geplante Ausstattung umfasst vier verschiedene "Obstacles" auf Asphalt, die von Skatern selbst entworfen wurden und eine Maximalhöhe von 71 Zentimetern umfassen.

Die Anlage ist für Anfänger geeignet, bietet aber auch Herausforderungen für geübte Skater.

Als Abtrennung zur Trambahn und den Wartebereichen wird ein 22 Meter langes und 90 Zentimeter hohes Geländer errichtet.

Laut Baureferat kann dieses Geländer von den Skatern auch als "inoffizielle Sitzgelegenheit" genutzt werden.

Der Baubeginn ist bereits für Mitte September geplant. Ab Mitte Oktober soll die Anlage dann für Skater eröffnet werden.

Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 60.000 Euro. 8.000 Euro davon steuert der Bezirksausschuss (BA) Schwabing-West aus seinem Budget bei.

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