Sie sind jung, sie sind frustriert

Basierend auf den Ausschreitungen in Rostock 1992 erzählt das Junge Resi die Geschichte einer Gewaltwelle.
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Szene aus „Wir sind jung. Wir sind stark.“
Konrad Fersterer Szene aus „Wir sind jung. Wir sind stark.“

Mehrere Tage wütet vor einem Ausländerwohnheim ein außer Kontrolle geratener Mob. In der Menge befindet sich eine Gruppe Jugendlicher, gelangweilt und frustriert von der steigenden Arbeitslosigkeit. Sie lassen sich von der Stimmung mitreißen und verlieren sich in einer gefährlichen Gruppendynamik.

„Wir sind jung. Wir sind stark“ zeigt den Konflikt aus Sicht der Jugendlichen, aber auch Haltungen von Politikern, Polizei und Eltern.


Marstallplatz 4, 20 Uhr, Karten 15 Euro unter Tel. 2185 1940 oder Abendkasse

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