Sex-Spielzeug verbrannt, 35.000 Euro Schaden
München - Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr, gerieten aus bisher nicht bekannter Ursache dort gelagerte Kartons sowie Aktenordner und elektronische Geräte in Brand. Da es sich bei dem Raum um das Lager des Erotik-Händlers Beate Uhse handelt, darf spekuliert werden, um was für Geräte es sich dabei wohl handelte.
Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, Personen wurden nicht verletzt.
Der entstandene Schaden an den Räumlichkeiten sowie den Waren wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.
Das zuständige Fachkommissariat hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen geht man von einem technischen Defekt aus.