Sex-Spielzeug verbrannt, 35.000 Euro Schaden

Am Sonntag gegen 05:00 Uhr, kam es zu einem Brand in einem Lagerraum im ersten Obergeschoss eines Geschäftsgebäudes in der Schillerstraße. Dabei gingen pikante Gerätschaften in Flammen auf.
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Heiße Ware bei Beate Uhse: Das Lager ging am Wochenende in Flammen auf.
Google StreetView Heiße Ware bei Beate Uhse: Das Lager ging am Wochenende in Flammen auf.

München - Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Feuerwehr, gerieten aus bisher nicht bekannter Ursache dort gelagerte Kartons sowie Aktenordner und elektronische Geräte in Brand. Da es sich bei dem Raum um das Lager des Erotik-Händlers Beate Uhse handelt, darf spekuliert werden, um was für Geräte es sich dabei wohl handelte.

Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, Personen wurden nicht verletzt.

Der entstandene Schaden an den Räumlichkeiten sowie den Waren wird auf rund 35.000 Euro geschätzt.

Das zuständige Fachkommissariat hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen geht man von einem technischen Defekt aus.

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