Sendlinger Tor: SPD fordert barrierefreie Übergänge zur Tram

Die Rathaus-Fraktion beantragt, dass Fahrgäste am Sendlinger Tor ohne Hindernis zur Trambahn kommen sollen.
AZ/zif, AZ/fm |
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Soll barrierefrei werden: die Tram-Haltestelle am Sendlinger Tor.
Daniel von Loeper Soll barrierefrei werden: die Tram-Haltestelle am Sendlinger Tor.

Altstadt - Der Sendlinger-Tor-Platz ist eine einzige Baustelle – aber wird dabei auch an einen barrierefreien Umbau rund um die Tram-Bahnsteige gedacht? Die Rathaus-SPD hat da offenbar ihre Zweifel.

Zumindest beantragte sie gestern offiziell die "Barrierefreiheit des Sendlinger-Tor-Platzes – auch bei Übergängen der Trambahn". Das "Umfeld" der Haltestelle solle barrierefrei ausgebaut werden. "Dabei ist insbesondere ein Augenmerk auf die Übergänge der Straßen und Schienen zu legen".

Die MVG kann das Anliegen gut verstehen. Vor allem das Kopfsteinpflaster beim Straßenbahn-Rondell sei ein Problem. Dieses hätte man vergangenes Jahr auch gerne im Zuge der Gleiserneuerung ausgetauscht, sagt ein Sprecher. Nur leider habe man auf die Schnelle mit dem Denkmalschutz keine Einigung erzielen können. "Wir werden an dem Thema aber dranbleiben", so der Sprecher.

Lesen Sie hier: U-Bahnsicherheit: Sind Unfälle wirklich unvermeidlich?

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