Sendlinger Tor: Mann verletzt sich selbst mit Messer im Gesicht – Großeinsatz

Der 27-Jährige ist in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden.
Ralph Hub
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Die Polizei ist mit mehreren Streifen ausgerückt. (Symbolbild)
Die Polizei ist mit mehreren Streifen ausgerückt. (Symbolbild) © Peter Kneffel/dpa/Symbolbild

Altstadt - Das Blut lief dem 27-Jährigen aus dem Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm über das ganze Gesicht. Er hatte Schnittwunden auf der Stirn und auf den Wangen. 

Als Passanten den verletzten Mann am Montagabend von der Sonnenstraße in Richtung Sendlinger Tor gehen sahen, alarmierten sie sofort den Rettungsdienst. Der Mann machte einen verwirrten Eindruck. Zudem fragte er Menschen auf der Straße, ob er von ihnen Drogen kaufen könne.

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Acht Streifen wurden vom Präsidium zum Einsatzort geschickt, weil zunächst unklar war, ob der Mann Opfer einer Messerattacke geworden war. Die Beamten fanden den 27-Jährigen am U-Bahnhof Sendlinger Tor, er trug ein Messer und ein Cuttermesser bei sich. Nach Angaben eines Polizeisprechers hat sich der 27-Jährige die Verletzungen im Gesicht selbst zugefügt.

Er wurde von einem Notarzt versorgt und anschließend wegen Selbstgefährdung in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. 

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