Sendling entdecken

Von der spätbarocken Kirche zum ehemaligen Schmiedwirt bis zum alten jüdischen Friedhof: Bei einem Stadtteilrundgang kann man Sendling und seine Geschichte entdecken.
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An der alten Pfarrkriche St. Margaret startet der Viertel-Rundgang.
Wikipedia/Usien An der alten Pfarrkriche St. Margaret startet der Viertel-Rundgang.

 

Von der spätbarocken Kirche zum ehemaligen Schmiedwirt bis zum alten jüdischen Friedhof: Bei einem Stadtteilrundgang kann man Sendling und seine Geschichte entdecken.

Sendling - Das Viertel entdecken können Interessierte bei einem zu kunst- und kulturgeschichtlichen Rundgang mit Maria Jenkin-Jones.

Im Jahr 782 wird die Siedlung Sendling zum ersten Mal in den Quellen erwähnt.

Der Stadtteilspaziergang beginnt deshalb an der spätbarocken Kirche St. Margaret (Plinganserstraße 1), neben der 1705 die berühmt-berüchtigte Sendlinger Bauernschlacht stattfand, die Wilhelm Lindenschmit im detailreichen Fresko schildert.

Am Stemmerhof, dem ehemaligen Schmiedwirt und dem Maibaum mit Sendlinger Wappen lässt sich die bäuerliche Struktur des ursprünglichen Dorfes nachvollziehen.

Über die neue St.-Margaret-Kirche, die Jugendstilhäuser am Harras und den Schuttberg erreichen geht es zum alten jüdischen Friedhof, auf dem bedeutende Persönlichkeiten wie der Dichter Michael Beer und der Galerist Heinrich Thannhauser begraben sind.

Wann? Samstag, 23.11.2013, 14 bis 16 Uhr

 

Wo? Treffpunkt: Alte St.-Margaret-Kirche, Eingang, Plinganserstr. 1 (Alte Sendlinger Kirche)

Anmeldung erbeten (CS 3214E) unter Tel. 74 74 85 20 oder Restkarten vor Ort

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