Schwere Körperverletzung am Stachus: Polizei sucht diese Männer

Bei einem Streit am Stachus Anfang Februar sind zwei Münchner verprügelt und zum Teil schwer verletzt worden - zwei Passantinnen, die schlichten wollten, zogen sich ebenfalls Verletzungen zu.
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Die Polizei sucht diese Männer, die an einer Prügelei beteiligt sein sollen, bei der vier Menschen teils schwer verletzt worden sind.
Polizei München Die Polizei sucht diese Männer, die an einer Prügelei beteiligt sein sollen, bei der vier Menschen teils schwer verletzt worden sind.

München - Am Karlstor ist es Anfang Februar zu einer Prügelei gekommen, bei der zwei Münchner verprügelt worden sind. Das berichtet die Polizei.

Streit in Disco eskaliert

Der Streit begann in einem Club in der Münchner Innenstadt. Ein 26-jähriger Münchner und eine Gruppe Unbekannter gerieten aneinander, doch die Security konnte anfänglich erfolgreich dazwischengehen.

Später jedoch trafen die beiden Parteien auf dem Heimweg erneut aufeinander. Am Karlstor griffen die Unbekannten dann erneut an - dem 26-Jährigen wurde eine Flasche gegen den Kopf geworfen, woraufhin dieser zu Boden ging. Anschließend traten die Täter massiv auf ihn ein und verletzten ihn dabei am Kopf.

Nach Schlag mit Glasflasche bewusstlos

Ein Begleiter des Münchners wollte dazwischengehen, doch wurde ebenfalls mit einer Glasflasche ausgeknockt. Auch er wurde am Boden liegend getreten und zog sich eine stark blutende Platzwunde zu und war kurze Zeit bewusstlos.

Daraufhin versuchten zwei unbeteiligte Passantinnen schlichtend einzugreifen. Dabei wurde eine 20-Jährige zu Boden gestoßen und gegen den Kopf getreten. Eine 28-Jährige aus München zog sich eine Prellung zu.

Anschließend flohen die Unbekannten vom Tatort. Die Polizei konnte noch nicht ermitteln, um wen es sich dabei handelt und bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung.


Zeugenaufruf: Zeugen, die zu den beiden Personen auf den Lichtbildern sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 24, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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