Schwarzmarkt in der Möhlstraße

Man kann es sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg ging es in der Möhlstraße im noblen Bigenhausen ganz anders zu als heute.
Alexander Dressen |
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Noble Häuser wie dieses sind heute typisch für die Möhlstraße. Früher gab's hier einen florierenden Schwarzmarkt.
Martha Schlüter Noble Häuser wie dieses sind heute typisch für die Möhlstraße. Früher gab's hier einen florierenden Schwarzmarkt.

Man kann es sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg ging es in der Möhlstraße im noblen Bigenhausen ganz anders zu als heute. 

"Auf einem Spaziergang in den Maximiliananlagen traf ich eine alte Dame, die mir vom Schwarzmarkt in der Möhlstraße erzählte, der hier in den Nachkriegsjahren nach 1946 zu finden war", so AZ-Leserreporter Alexander Dressen.

"Zigaretten, Kaffee, Schokolade, Werkzeuge, aber auch Autos und Diamanten wurden hier in Buden, aber auch auf der Straße, gehandelt."

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