Schöne dunkle Seite des Lebens
Glaskunst ist ja kein Fall für die Kitsch-Vitrine. Deshalb ergibt sich aus dem Rendezvous von Glasobjekten renommierter Künstler wie Mona Hatoum oder Janusz Walentynowicz und den Fotografien von Matthieu Gafsou aus der Drogen-Szene ein leiser, spannungsvoller Dialog.
Gafsou arbeitet mit dezenten Anspielungen, aber gerade die sind ja häufig die eindringlicheren.
Alexander-Tutsek-Stiftung, Karl-Theodor-Straße 27, noch bis Freitag täglich von 14 bis 18 Uhr, Eintritt 3, ermäßigt 2 Euro
