Schlangestehen für ein neues Radl!

Das neue Strichcode-System sollte das Bezahlen beim Radlflohmarkt erleichtern. Doch funktioniert hat das nicht. Ein AZ-Leser berichtet vom Schlangestehen.
von  Leserreporter
Warteschlange für die Zahlungsausgabe des Radlflohmarkts
Warteschlange für die Zahlungsausgabe des Radlflohmarkts © Leserreporter

Neuhausen - Ein AZ-Leser war am Wochenende beim Radlflohmarkt im Backstage. Das neue Bezahlsystem hat seiner Meinung nach nicht funktioniert. Er schreibt: "Sie schreiben in Ihrem Beitrag: "Neu war heuer das elektronische Zahlsystem: Damit es an den Kassen schneller geht, waren alle Radl mit Strichcodes versehen. So musste nur noch gezahlt werden – und statt handschriftlicher Kaufverträge gab’s gedruckte Quittungen."

Schneller ging es in der wahren Welt leider nicht, wie das Foto eindrucksvoll belegt. Die Internetseite, bei der man überprüfen konnte, ob das Rad verkauft war und es somit überhaupt Sinn macht, sich anzustellen, war nicht erreichbar.

Es dauerte obendrein über eine Stunde, an die Kasse zu kommen. Eine klassische Verschlimmbesserung!"

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