Schätze aus der Erde

Die Bodenschätze in Deutschland, speziell in Bayern sind zahlreich. Ein Vortrag klärt über unsere Rohstoffvorkommen auf und stellt die wirtschaftlcihe Bedeutung vor.
von  Almut Ringleben

Nymphenburg - Naturkunde als Erlebnis verspricht das Museum Mensch und Natur. Es hat sich auf die Themen die Geschichte der Erde und des Lebens, die Vielfalt der Organismen und der Mensch als Teil und Gestalter der Natur spezialisiert.

In einem Vortrag beleuchtet Professor H. Albert Gilg von der Technischen Universität München "Die unbekannten Rohstoffe vor unserer Haustür".

Der Veranstalter informiert:

"Deutschland wird oft als rohstoffarmes Land bezeichnet. Es ist aber in Wirklichkeit steinreich: im Jahr 2009 wurden rund 585 Millionen Tonnen mineralischer Rohstoffe mit einem Wert von 4,2 Milliarden Euro gefördert. Das Flächenland Bayern nimmt dabei einen Spitzenplatz für viele Bodenschätze ein.

Kaum wahrgenommen werden in unserer Nähe wertvolle, aber oft unbekannte Rohstoffe wie Bentonit, Kaolin, Graphit oder Kieselerde abgebaut. Der Vortrag stellt die wichtigen heimischen Rohstoffe, ihre erstaunliche Entstehungsgeschichte, die vielseitige Verwendung und wirtschaftliche Bedeutung vor."

Am Donnerstag, 29. September 2013, ab 18.30 Uhr im Museum Mensch und Natur im Schloss Nymphenburg.

Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag von 9 bis 17 Uhr, Donnerstag von 9 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr, montags geschlossen.

Eintritt: 3 Euro.

 

 

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