Rotkreuzplatz: Hier ist Schönheitspflege gefragt

Das Steinerne Paar, seit 1984 das Wahrzeichen des Rotkreuzplatzes, fängt an zu bröckeln. AZ-Leser Rainer Damm wünscht sich eine Sanierung. 
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Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Rainer Damm 4 Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Rainer Damm 4 Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Rainer Damm 4 Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.
Rainer Damm 4 Das Steinerne Paar am Rotkreuzplatz ist in die Jahre gekommen. Hier und da bröckelt es ziemlich, etwa am Zeh der steinernen Lady.

Das Steinerne Paar, seit 1984 das Wahrzeichen des Rotkreuzplatzes, fängt an zu bröckeln. AZ-Leser Rainer Damm wünscht sich eine Sanierung. 

Neuhausen - "Schee sans fei nimmer“ hört man immer mal wieder, wenn von den beiden Brunnenfiguren am Rotkreuzplatz die Rede ist“, schreibt AZ-Leser Rainer Damm. „Das Steinerne Paar, eine Schöpfung von Professor Klaus Schultze, ehedem Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste, ist seit 1984 Zentrum des "Neuhauser Stachus" und nach 30 Jahren ein wenig renovierungsbedürftig.“

Regen, Wind und Wetter und ortsübliche Emissionen hätten die gemauerten Klinkersteinfiguren mit einem Grauschleier überzogen. Und auch mancher Stein fehle mittlerweile. „Sie“ könnte deshalb ein wenig Pediküre vertragen, findet der AZ- Leser – „und eine Ergänzung am Rocksaum, genauso wie einer der Fontänenkessel“.

Fazit: „Nachdem die benachbarte Furt 2013 in wochenlanger Handarbeit mit tausenden Granitplatten vorbildlich wiederhergestellt wurde, sollten doch ein paar Euro für kosmetische Reparaturen am Brunnenensemble noch drin sein.“

 

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