Richtfest am Nordring

Das Gewerbegebiet „Am Nordring” nimmt Gestalt an. Grundstückeigentümerin und Projektentwicklerin Aurelis feierte jetzt Richtfest für den zweiten Bauabschnitt. 
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So sollen die Hallen nach der Fertigstellung ausschauen.
ho So sollen die Hallen nach der Fertigstellung ausschauen.

Das Gewerbegebiet „Am Nordring” nimmt Gestalt an. Grundstückeigentümerin und Projektentwicklerin Aurelis feierte jetzt Richtfest für den zweiten Bauabschnitt.

Freimann - Bei einer Feier mit Mietern, beteiligten Planern und Bauarbeitern wurde der Rohbau mit einem Richtspruch gesegnet. „Die Nachfrage ist ungebrochen, so dass wir auch im zweiten Bauabschnitt bereits den zweiten Mietvertrag unterzeichnen konnten“, sagt Martin Adolph, Leiter Asset Management im Regionalbereich Süd der Aurelis.

Gerade hat die in-tech GmbH & Co. KG, ein Dienstleistungsunternehmen aus dem Bereich Automotive Engineering, einen langfristigen Mietvertrag über rund 800 Quadratmeter für eine Halle aus dem zweiten Bauabschnitt unterschrieben.

Das inhabergeführte Unternehmen, das sich auf die Fahrzeugelektronik spezialisiert hat, baut damit seinen Sitz am Standort München aus. Nachdem alle drei Gewerbehallen des ersten Bauabschnitts mit insgesamt ca. 5.000 Quadratmetern Gebäudefläche in diesem Jahr vollständig vermietet und in Betrieb genommen werden konnten, begann die Aurelis im Mai mit der Realisierung des zweiten Bauabschnitts, der ebenfalls drei Hallen umfasst.

Insgesamt entstehen auf dem rund 19.000 m2 großen Gesamtgelände somit sechs multifunktionale Gewerbehallen mit jeweils rund 1.600 m2. Die Gewerbehallen „Am Nordring“ wurden von Höldrich Architekten mit jeweils rund zehn Metern Höhe und einer flexiblen Aufteilung geplant.

Dabei können Flächen auch hallenübergreifend miteinander kombiniert werden, so dass vielfältige Nutzungen möglich sind. Alle Gebäude verfügen über Tageslicht und können jeweils von zwei Seiten mit Lkw und Pkw angefahren werden.

Neben einem hohen Maß an Flexibilität und Funktionalität legte die Aurelis bei den Planungen auch besonderen Wert auf ein ökologisches Energiekonzept. Auf rund 7.600 m2 verfügbarer Dachfläche wird eine Photovoltaikanlage installiert.

 

 

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