Razzia im Rotlichtmilieu: Polizei geht gegen illegale Prostitution vor

Nach Hinweisen aus der Bevölkerung sprengt die Polizei ein illegales Bordell in der Landwehrstraße.
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Die Münchner Polizei ist mit einer Razzia gegen illegale Prostitution vorgegangen (Symbolbild).
Die Münchner Polizei ist mit einer Razzia gegen illegale Prostitution vorgegangen (Symbolbild). © dpa

Ludwigsvorstadt - Mit Unterstützung von mehreren Beamten ist das Kommissariat 35 (Menschenhandel und Prostitution) gegen illegale Prostitution vorgegangen. Ziel der Razzia war eine Unterkunft in der Landwehrstraße. Anwohner hatten berichtet, dass dort Freier ein und aus gingen.

Im Rahmen der Aktion konnten 13 Personen, im Alter von 19 bis 41 Jahren, in verschiedenen Zimmern des Anwesens angetroffen werden. Bei den Personen handelte es sich laut Polizei überwiegend um Frauen aus Osteuropa. Am Ende der Kontrollen wurde eine Person wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und eine weitere Person wegen der Ausübung der verbotenen Prostitution angezeigt.

Razzia im Rotlichtmilieu

Eine Frau wurde wegen des Betreibens einer Prostitutionsstätte angezeigt. In diesem Fall wurde eine Sicherheitsleistung von 5.000 Euro erhoben. Der Betrieb einer Prostitutionsstätte ist nach den Infektionsschutzregelungen verboten. Verstöße werden mit hohen Bußgeldern geahndet.

Die weiteren Ermittlungen durch das Kommissariat 35 laufen.

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3 Kommentare
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  • Whogivesadamm am 14.12.2020 21:49 Uhr / Bewertung:

    Da könnte man doch den MP fragen wann denn die Bordelle öffnen dürfen und die Damen ihren Beruf wieder ausüben können grinsen.
    Die müssenschließlich auch Geld verdienen grinsen

  • Kadoffesalod am 16.12.2020 11:51 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Whogivesadamm

    Da sollten Sie nicht den MP fragen, sondern sich bei Ihren persönlichen Kundenbetreuer_innen der entsprechenden Etablissements erkundigen. Die wissen es am besten.

  • Whogivesadamm am 18.12.2020 18:30 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Kadoffesalod

    grinsen

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