Rauchwarnmelder rettet schwerverletzter Rentnerin (72) wohl das Leben

Ein Rauchwarnmelder hat am Donnerstagmorgen einen Feuerwehreinsatz ausgelöst. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte zwar keinen Brand, aber eine schwerverletzte Rentnerin vor.
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Ein Rauchwarnmelder hat einer 72-jährigen Rentnerin möglichweise das Leben gerettet. (Symbolbild)
Ein Rauchwarnmelder hat einer 72-jährigen Rentnerin möglichweise das Leben gerettet. (Symbolbild) © Nils Walter

Schwabing-Freimann - Ein ausgelöster Rauchwarnmelder hat möglichweise einer 72-jährigen Rentnerin aus München das Leben gerettet.  Wie die Feuerwehr berichtet, wurden am frühen Donnerstagmorgen, gegen 6.30 Uhr, Feuerwehr und Rettungsdienst von besagtem Rauchwarnmelder alarmiert.

Feuerwehr findet keinen Brand, aber schwerverletzte Rentnerin vor

Als die Einsatzkräfte in der Hans-Döllgast-Straße eintrafen, war von außen kein Rauch wahrnehmbar. Zunächst versuchte sich die Feuerwehr mit möglichst geringem Sachschaden Zugang zur betreffenden Wohnung zu beschaffen. Da dies nicht gelang, wurde entschieden, die Wohnungstür gewaltsam zu öffnen.

In der Wohnung war ein leichter Brandgeruch wahrnehmbar, welcher die Auslösung des Rauchwarnmelders erklärte. Im weiteren Verlauf fanden die Einsatzkräfte die Bewohnerin, eine 72-jährige Rentnerin, vor, die nach einem Sturz schwer verletzt auf der Couch lag.

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Aufgrund eines hohen Blutverlustes wurde die Frau nach einer Erstversorgung vor Ort zur weiteren Behandlung in den Schockraum einer Münchner Klinik eingeliefert.

Trotz Brandgeruch war in der Wohnung kein Brand mehr auffindbar. Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter entraucht und abschließend provisorisch verschlossen.

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