"Ratschiller": Schluss, Aus und Vorbei

Der Satiriker Ratschiller verkündet den letzten Tag der Menschheit.
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Am letzten Tag kann man auch noch mal feiern.
Peter Sihorsch Am letzten Tag kann man auch noch mal feiern.

So war das aber nicht vereinbart: Kaum darf man das erste Türl öffnen, schon wird verkündet: Leider ist heut der letzte Tag der Menschheit – jetzt ist wirklich Schluss. Das Jüngste Gericht lässt doch noch warten, es handelt sich bloß um den Titel des aktuellen Programms von Ratschiller. Inspiriert ist der Satiriker dazu von Kaiserenkel Karl Habsburgs Feststellung, „im ersten Weltkrieg sei nicht alles optimal gelaufen“.

Der Österreicher lässt im Programm eine Gratiszeitung grellbunt den Weltuntergang ankündigen und schon nimmt das liebe Chaos seinen schmierenkomödiantischen Lauf.


Ursulastraße 9 / 20 Uhr / Restkarten für 23,80 Uhr

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