Proteste gegen Perkovic-Konzert

Sein Markenzeichen sei die Glorifizierung der kroatischen Ustascha-Herrschaft, unter der von 1941 bis 1945 Hunderttausende ermordet wurden.
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Vor dem Konzert des umstrittenen Sängers im Zenith in Freimann wird im Münchner Rathaus Unmut laut.
Ronald Zimmermann Vor dem Konzert des umstrittenen Sängers im Zenith in Freimann wird im Münchner Rathaus Unmut laut.

Sein Markenzeichen sei die Glorifizierung der kroatischen Ustascha-Herrschaft, unter der von 1941 bis 1945 Hunderttausende ermordet wurden.

Freimann - Das geplante Konzert des kroatischen Sängers Marko Perkovic, genannt „Thompson“, im Zenith stößt bei den Rathaus-Grünen und der Rosa Liste auf heftige Kritik. Perkovic gebe regelmäßig gewalt- und faschismusverherrlichende Texte zum Besten.

Sein Markenzeichen sei die Glorifizierung der kroatischen Ustascha-Herrschaft, unter der von 1941 bis 1945 Hunderttausende ermordet wurden. Stadträtin Jutta Koller: „Wenn sich das Kreisverwaltungsreferat nicht in der Lage sieht, dieses Konzert zu verbieten, muss es zumindest sicherstellen, dass keine faschistischen Entgleisungen geschehen.“ 

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