Prostitution und Frauenhandel

Das Geschäft mit der Vermarktung des weiblichen Körpers boomt, auch in München. Das berichtet der Verein Terre des Femmes. Eine Ausstellung.
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Das Plakat zur Ausstellung.
ho Das Plakat zur Ausstellung.

Sendling - Der Verein Terre des Femmes lädt vom 5. bis zum 16. November zu einer Ausstellung nach Sendling, die über die Probleme der Prostitution und des Frauenhandels aufklären soll.

Der Verein teilt vorab mit:

Deutschland ist eines der Ziel- und Durchgangsländer für den internationalen Frauenhandel. Zwangsprostitution ist eine der schwersten Menschenrechts-verletzungen der Gegenwart. Was sind die Grundlagen dieses menschenverachtenden Geschäftes, wie kann die Ausbeutung der Frauen bekämpft werden, wie können die Opfer gestärkt werden? Welche politischen und gesellschaftlichen Schritte sind hilfreich? Die Ausstellung gibt den einzelnen Akteuren im Bereich von Prostitution und Frauenhandel ein konkretes Profil: Wer sind die Frauen in der Prostitution, wer sind ihre „Kunden“, wer sind die Menschenhändler? Die erschreckenden Dimensionen und Wege der modernen Versklavung von Frauen werden aufgezeigt.

Hier geht's zur Ausstellung:

Wo? Im Foyer des Sozialbürgerhauses Plinganserstraße Plinganserstr. 150.

Wann? Am 5. November um 19 Uhr ist Vernissage.

Öffnungszeiten bis 16. November: Montag bis Mittwoch 8 bis 16 Uhr, Donnerstag 8 bis 17 Uhr, Freitag 8 bis 13 Uhr.

Anmeldungen auch für größere Gruppen unter der Telefonnummer: 089 43651474.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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