Premiere: Hellabrunns Nashornbaby darf endlich nach draußen

Dem neugeborenen Nashornbaby im Tierpark Hellabrunn geht es nach der überstandenen Infektion wieder besser. Am Mittwoch durfte das Tier zum ersten Mal die Außenanlage erkunden.
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Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Tierpark Hellabrunn/Marc Müller 4 Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Tierpark Hellabrunn/Marc Müller 4 Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Tierpark Hellabrunn/Marc Müller 4 Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.
Tierpark Hellabrunn/Marc Müller 4 Das Nashornbaby mit seiner Mutter Rapti im Außengehege des Tierpark Hellabrunn. Die Bilder vom ersten Ausflug nach draußen.

Thalkirchen - Eigentlich sollte das Nashornbaby schon vor einigen Tagen der Öffentlichkeit präsentiert werden, dann kam allerdings eine Infektion dazwischen, die dem ersten Ausflug nach draußen einen Strich durch die Rechnung machte.

Die Infektion konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden, das Tier ist wieder gesund. Grund für die Infektion war vermutlich der versehentlich, durch Rapti, abgerissene Nabelschnurrest. Jetzt geht es dem Baby wieder gut - so durfte es am Mittwoch zum ersten Mal das Innengehege verlassen. Die Tiere können allerdings nach Belieben zwischen Nashornhaus und Außenanlage wechseln.

Lesen Sie hier: Erster Auftritt für das Nashornbaby

Da sich insgesamt nur etwas über 200 Panzernashörner weltweit in Menschenobhut befinden, und weniger als 3000 Tiere in freier Wildbahn vermutet werden, ist das Überleben jedes einzelnen Jungtieres von sehr großer Bedeutung. Seit 12 Uhr mittags kann das Tier miit seiner Mutter Rapti von den Tierpark-Besuchern beobachtet werden.

Einen Namen für das Baby haben die Verantwortlichen des Tierparks noch nicht bekanntgegeben. Allerdings haben die Besucher des Tierparks die Möglichkeit, Namensvorschläge abzugeben - einzige Bedingung ist, dass der Name mit dem Buchstaben "P" beginnen muss. Grund dafür ist, dass alle 2015 im Tierpark Hellabrunn zur Welt gekommenen Tiere diesen Anfangsbuchstaben haben. Der kleine Nashornbulle wurde am 31. August geboren. Seinen Vater Niko hat das Jungtier bisher noch nicht kennengelernt.

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