"Positives Signal“ für das alte Isar-Standl

Giesing - Schon im September sei ein Ortstermin mit Stadtteilpolitikern und Vertretern der Stadt anberaumt, sagte BA-Chef Clemens Baumgärtner (CSU). Vorab werde der BA gegenüber der Stadt „ein positives Signal“ für den Erhalt des Standls aussprechen.
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Die Stadt möge den BA parallel über die Auflagen für den Kioskbetrieb informieren, war sich das Gremium in seiner Sitzung am Dienstag einig. Erst dann werde man über die Anträge zur Rettung des Standls abstimmen.
Wie berichtet, dreht sich der Streit um die Auflagen der Stadt, die dem Standl-Inhaber offensichtlich Schwierigkeiten bereiten. So darf er höchstens vier Tische und 16 Stühle aufstellen. Die Stadt verweist dabei auf die bestehende Ausnahmebewilligung dort im „ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiet“, wo die gastronomische Nutzung „grundsätzlich nicht vorgesehen“ sei.
Er beschäftige heute drei Mitarbeiter, sagte Löwig in der BA-Sitzung. „Ich muss auch die Toilette zahlen, und eine Alarmanlage.“ Unter den Vorgaben könne er „nicht wirtschaften“.