Polizei nimmt illegales Bordell im Lehel hoch

Bei einer Razzia in einem illegalen Bordell im Lehel hat die Polizei acht Prostituierte erwischt. Bereits am Donnerstag war ein Freier beim verbotenen Sex mit einer Prostituierten erwischt worden.
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Trotz Verbot: Viele Sexarbeiter bieten derzeit bezahlte Schäferstündchen in Hotels, Apartments oder Massagestudios an.
Andreas Arnold/dpa Trotz Verbot: Viele Sexarbeiter bieten derzeit bezahlte Schäferstündchen in Hotels, Apartments oder Massagestudios an.

Lehel - Aufgrund von Hinweisen ist die Polizei zuletzt auf ein illegales Bordell im Lehel aufmerksam geworden. Da sich das entsprechende Anwesen innerhalb des Sperrbezirks der Landeshauptstadt Münchens befindet, ist die Ausübung von Prostitution dort unabhängig von den aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen ohnehin verboten.

Am vergangenen Freitagnachmittag rückten schließlich Beamte an und führten eine Razzia in dem Bordell durch. Dabei wurden acht osteuropäische Prostituierte angetroffen. Sie müssen sich nun wegen verbotener Ausübung von Prostitution sowie Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz verantworten.

Freier bei illegalem Sex mit Prostituierter erwischt

Bereits am Donnerstag führte die Polizei eine Kontrolle zwecks Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes im Rotlichtmilieu durch - dieses Mal in einem Bordell im Münchner Norden. Dabei wurde ein 38-jähriger Freier beim Sex mit einer 45-jährigen Prostituierte erwischt, was aktuell aufgrund der Kontaktbeschränkungen verboten ist. Auch sie müssen sich wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz verantworten.

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