Polizei findet Falschparker verletzt in der Wohnung

Ein Auto steht im Halteverbot in der Triftstraße. Die Polizei ermittelt den Fahrzeughalter - und befreit ihn dadurch aus einer Notlage.
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Lehel - Am Freitag gegen 9.30 Uhr ging bei der Polizei ein Anruf ein. Grund: Ein Auto hat in der mobilen Halteverbotszone in der Triftstraße falsch geparkt.

Die Polizei recherchiert die Telefonnummer das Fahrzeughalters und versucht, ihn telefonisch zu erreichen - damit der Wagen nicht abgeschleppt werden muss.

So berichten es die Beamten. Auf die Anrufe habe der Besitzer jedoch nicht reagiert.

Die Polizisten klingelten daraufhin mehrfach an der Haustür. Aus der Wohnung drang jedoch nur "Stöhnen, Schlüsselrasseln und Kratzgeräusche" an der Tür.

"Nach mehreren Versuchen schaffte es jedoch der Wohnungsinhaber, den Wohnungsschlüssel durch den Briefschlitz der Tür zu reichen", schildert die Polizei den Vorfall. Die Wohnung konnte nun geöffnet werden. "Ein 52-Jähriger wurde auf dem Boden liegend aufgefunden. Er hatte offensichtlich starke Krämpfe, zitterte stark, hatte augenscheinlich Blut im Mund sowie ein blaues Auge."

Die Polizisten legten denn Mann in dessen Wohnung aufs Sofa und riefen den Rettungsdienst. "Anschließend wurde er vom eintreffenden Arzt behandelt." 

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