Plätze verschönern: Auch in Haidhausen

Fünf Plätze in München sollen ein schöneres Gesicht bekommen: Auch die Situation an der Lilienstraße soll neu gestaltet werden.
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Der Umgriff an der Lilienstraße (Bildmitte) soll erweitert werden. Das KVR soll klären, ob die Fahrspuren schmaler werden können.
Google Maps Der Umgriff an der Lilienstraße (Bildmitte) soll erweitert werden. Das KVR soll klären, ob die Fahrspuren schmaler werden können.

Fünf Plätze in München sollen ein schöneres Gesicht bekommen: Auch die Situation an der Lilienstraße soll neu gestaltet werden.

Haidhausen - Fünf Plätze in Schwabing, Laim, der Ludwigsvorstadt, Haidhausen und Aubing sollen neu gestaltet werden, drei davon beschloss der Stadtrat ohne Korrekturen.

So kann das Baureferat mit dem Neugestalten des Siegestores, des Willibaldplatzes, und des St.-Pauls-Platzes beginnen.

Im Bereich Alto-, Ubostraße und Giglweg weicht die Stadt geringfügig vom ursprünglichen Plan ab: Das neue Gesicht beschränkt sich auf den Umgriff an der Gabelung Ubo- und Altostraße sowie der Querung über die Ubostraße vor St. Quirin. Beim fünften Platz dauert das Umsetzen etwas länger.

Beim fünften Platz dauert es etwas länger: Der Bezirksausschuss vor Ort regte an, den Umgriff zu vergrößern - darum soll das Kreisverwaltungsreferat jetzt klären, ob die Fahrspuren in der Lilienstraße und des U-Turns reduzierbar wären.

Auch die örtliche Situation für die Radfahrer soll die Stadt dabei genau beleuchten. Liegen diese Ergebnisse vor, kommt es erneut zu einer Bürgerbeteiligung. Dann erfolgt der Stadtratsbeschluss.

Bettina Messinger, die stellvertretende baupolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion sagt: „Mit unseren Anträgen und dem folgenden Beschluss schafften wir es wieder etwas für München in die Wege zu leiten“,

Für die SPD-Stadtratsfraktion gilt: Geht es um das Gestalten und Verschönern von Münchens Plätzen, brauchen wir den Austausch mit den Anwohnern vor Ort. Nur wer den Platz regelmäßig nutzt oder den Wunsch danach verspürt, kann uns nützliche Hinweise aus dem Alltag geben."

"Durch diesen Austausch entstehen allgemeinverträgliche Ideen. Die öffentlichen Plätze dürfen und sollen alle nutzen, aber keiner hat sie für sich allein. So entstehen Orte der Gemeinschaft.“

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