Pläne für den U-Bahnhof

Die Diskussion um den Standort für das Denkmal hält an. Nun sollen die Bürger mehr mitreden.
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Soll soll das Denkmal aussehen. Unklar ist, wo es stehen soll.
Soll soll das Denkmal aussehen. Unklar ist, wo es stehen soll.

Von einer „seit Jahren unhaltbaren, desolaten Situation“ am U-Bahnhof Olympiazentrum mit dem ehemaligen Busbahnhof spricht FDP-Stadtrat Michael Mattar in einer Anfrage an den Stadtrat. Die Fraktion aus FDP, Piraten und Hut hat die Stadt jetzt dazu aufgefordert, ein Konzept zur Verbesserung zu entwickeln. Dabei sollen auch Vorschläge vonseiten der Bürger berücksichtigt werden, insbesondere die der Bewohner des Olympiadorfes. Außerdem soll der Freistaat dazu angehalten werden, den ehemaligen Busbahnhof als Standort für das Mahnmal in Gedenken an die Opfer des Olympia-Attentats zu prüfen. Hierfür waren schon der Conelly- und der Studentenhügel im Gespräch (AZ berichtete). Die Bürger protestieren jedoch dagegen – sie wollen die Freizeitflächen erhalten.

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