Pferdeäpfel vor der Haustür – den Anwohnern stinkt's

Weil viele Reiter den Distelfinkweg nutzen, sind Pferdeäpfel dort keine Seltenheit. Das finden die Anwohner überhaupt nicht appetitlich.
Gabriele Mühlthaler |
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Lochhausen - Am Distelfinkweg sollte man mit Bedacht aus dem Gartentor treten, sonst landet man vielleicht in einem Pferdeapfel.

Die Hinterlassenschaften ihrer Rösser nehmen die Reiter vom benachbarten Hof nämlich nicht mit, wenn sie durch den Distelfinkweg traben.

Den Anwohnern stinkt das gewaltig, sie haben sich an den Bezirksausschuss Aubing-Lochhausen-Langwied gewandt.

„Wir gehen aus dem Haus und steigen direkt in die Pferdeäpfel“, klagten sie dem Gremium.

Die Bürgervereinigung Lochhausen will nun ein Gespräch mit BA-Vertretern und den Verursachern organisieren, damit die Distelweg-Bewohner ihre Häuser wieder sauberen Fußes verlassen können.

 

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