Perlach will ein Feststadl

Wo ist Platz für einen Perlacher Feststadl? Das will der Bezirksausschuss von der Stadt wissen.
Gabriele Mühlthaler |
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Perlach - Viele Vereine sorgen für ein reges Perlacher Stadtteilleben und dafür, dass Traditionsveranstaltungen wie Faschingstreiben, Maibaumfeier, Sonnwendfeuer oder Kirta stattfinden können. Nur die helfenden Hände der Ehrenamtlichen machen das möglich. Doch es wird viel gebaut im Stadtviertel, ehemals landwirtschaftlich genutzte Anwesen verschwinden und für die Vereine wird es immer schwieriger, ihre Materialien und Gerätschaften zu lagern.

Zudem fehlt ein Feststadl, in dem wenigstens an einigen Tagen im Jahr Veranstaltungen durchgeführt werden können. Auf Initiative von Markus Blume (CSU) will der Bezirksausschuss nun bei den Vereinen nachfragen, wie groß der Stadl sein müsste und dann die Stadt auffordern, die Perlacher Vereine in Sachen Feststadl zu unterstützen.

Ein erster Schritt wäre eine kommunale Fläche, auf welcher der Stadl in Erbbaurecht errichtet werden könnte. Als Vorbild nennt Blume die Truderinger Nachbarn, die sich seit einigen Jahren über einen Feststadl freuen können. Den hatte der Truderinger Buam Festring mit Eigenmitteln auf einem städtischen Erbpachtgrundstück gebaut.

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