Paulaner Brauerei: Erste Visionen für Langwied

Vertreter der Stadt, von Paulaner und freie Architekten haben aus acht Ideen zum Fassadenwettbewerb für den Neubau der Brauerei in Langwied drei Sieger gekürt.
Laura Kaufmann |
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Das Architekturbüro 03 Architekten schlägt in seinem Entwurf vor, einzelne
Gebäude mit einer verspiegelten Fassade zu versehen. Die Jury lobte den
Entwurf dafür, dass er mit einem hellen, freundlichen und unaufdringlichen
Ansatz den Brauereibetrieb modern und transparent repräsentiere: „Glatte,
zum Teil spiegelnde Außenflächen sollen Himmel und Umgebung wiedergeben
und gleichermaßen Transparenz und bayerische Leichtigkeit vermitteln.“
Paulaner 2 Das Architekturbüro 03 Architekten schlägt in seinem Entwurf vor, einzelne Gebäude mit einer verspiegelten Fassade zu versehen. Die Jury lobte den Entwurf dafür, dass er mit einem hellen, freundlichen und unaufdringlichen Ansatz den Brauereibetrieb modern und transparent repräsentiere: „Glatte, zum Teil spiegelnde Außenflächen sollen Himmel und Umgebung wiedergeben und gleichermaßen Transparenz und bayerische Leichtigkeit vermitteln.“
Den dritten Platz vergab die Jury an den Entwurf von Auer + Weber + Assoziierte. Die Jury hierzu: „Das Konzept einer die gesamte Anlage umfassenden skulpturalen Großform setzt ein starkes Zeichen an die Stadteinfahrt und schafft im Inneren große Spielräume. Die Umfassung entlang der Grundstücksgrenzen besteht aus verschieden hohen gekreuzten Fichtenstämmen, deren Struktur sowohl auf Hopfenspaliere Bezug nimmt als auch durch die schwingende Höhenlinie auf die Silhouette der Alpenkette verweist.“
Paulaner 2 Den dritten Platz vergab die Jury an den Entwurf von Auer + Weber + Assoziierte. Die Jury hierzu: „Das Konzept einer die gesamte Anlage umfassenden skulpturalen Großform setzt ein starkes Zeichen an die Stadteinfahrt und schafft im Inneren große Spielräume. Die Umfassung entlang der Grundstücksgrenzen besteht aus verschieden hohen gekreuzten Fichtenstämmen, deren Struktur sowohl auf Hopfenspaliere Bezug nimmt als auch durch die schwingende Höhenlinie auf die Silhouette der Alpenkette verweist.“

Vertreter der Stadt, von Paulaner und freie Architekten haben aus acht Ideen zum Fassadenwettbewerb für den Neubau der Brauerei in Langwied drei Sieger gekürt.

Langwied - Keinen ersten, dafür zwei zweite Plätze hat die Jury vergeben: Vertreter der Stadt, von Paulaner und freie Architekten haben aus acht Ideen zum Fassadenwettbewerb für den Neubau der Brauerei in Langwied drei Sieger gekürt.

Favoriten: die Entwürfe der „Ott Architekten“ aus Augsburg und der „03 Architekten“ aus München. Die beiden unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Fassade: Bei Ott ist sie ein Mosaik aus farbigen Platten, im Münchner Entwurf ist sie teilweise verspiegelt.

Der Entwurf von „Auer + Weber + Assoziierte“ mutet futuristisch an, die geschwungene Höhenlinie soll an die Alpenkette erinnern.

Alle drei Entwürfe werden jetzt analysiert, Baubeginn mit dem finalen Gewinner ist für Anfang 2014 geplant.

 

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