„Paul-Heyse-Villa erhalten!"

Sicher ist sicher: Die Stadtverwaltung soll für die Luisenstraße 22 nur Lösungen genehmigen, die die Substanz der „Paul-Heyse-Villa“ erhalten, fordern SPD-Stadträte.
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Die Paul-Heyse-Villa in der Luisenstraße.
Bernd Noelle/ho Die Paul-Heyse-Villa in der Luisenstraße.

Maxvorstadt - Zur Begründung führen die Stadträte Claudia Tausend, Christian Amlong, Hans Dieter Kaplan und Beatrix Zurek an: "Der Eigentümer des Grundstücks Luisenstraße 22 plant bauliche Maßnahmen, sogar von Abriss war die Rede." Es handle sich um eine geschichtsträchtige Immobilie und ein Baudenkmal. Obwohl der Presse zu entnehmen sei, dass eine mit dem Denkmalschutz zu vereinbarende Form der Bebauung möglich scheine, sei sicher zu stellen, dass das Denkmal (Haus und Grundstück) aufgrund seiner Bedeutung in der jetzigen Form erhalten bleibe.

Wie die AZ berichtet hat, soll das Dichterhaus nicht - wie von manchen Seiten befürchtet - abgerissen werden. Der Bauherr und die Stadt sind in Gesprächen.

 

 

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