Passt ein Hotel wirklich in die Geyerspergerstraße?

Anwohner und Stadtteilpolitiker lehnen die Umwandlung eines Wohnhauses in ein Hotel Garni ab
Robert Braunmüller |
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Dieses Haus in der Geyerspergerstraße 29 soll abgerissen und durch einen Hotelneubau mit Appartements ersetzt werden. Die Nachbarn sind wenig erfreut.
RBR Dieses Haus in der Geyerspergerstraße 29 soll abgerissen und durch einen Hotelneubau mit Appartements ersetzt werden. Die Nachbarn sind wenig erfreut.

Das westliche Laim ist eine beschauliche Wohngegend mit älteren Villen. In der Geyerpergerstraße könnte die Ruhe bald gestört sein.

Nachdem ein erster Bauantrag für den Bau eines Hotels auf dem Grundstück mit der Hausnummer 29 abgelehnt wurde, wartet der Bauherr nun mit einem neuen Plan auf: Statt der ursprünglich 32 Hotelzimmer soll nun lediglich das Erdgeschoß kurzfristig vermietet werden. Im ersten und zweiten Stock sollen Appartements entstehen.

Die Anwohner und der Bezirksausschuß 25 sehen darin kaum eine Verbesserung. Sie stellen daher den Antrag auf Ablehnung der Baugenehmigung. Die Entscheidung der Lokalbaukommission steht noch nicht fest. Die Nachbarn des Grundstücks befürchten ständiges Kommen und Gehen, Lärm und vermehrten Verkehr. In der Umgebung besteht die Furcht, dass die Gartenstadt zunehmend in ein Mischgebiet mit Gewerbe umgewandelt wird.

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