Nach AZ-Bericht: Schrippe wird zur Semmel!

Im Fall der "Schrippen" vom Münchner Hauptbahnhof haben sich die Ereignisse, nun ja, geradezu überschlagen...
Timo Lokoschat |
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Das Münchner Unternehmen Rubenbauer hat nach den Leserprotesten sofort reagiert und neue Schilder angebracht.

Ludwigsvorstadt - "Ach, wissen Sie was, Sie haben Recht!" Das hatte Rubenbauer-Geschäftsführer Karlheinz Reindl gesagt, als die AZ ihn mit seinen "Schrippen" konfrontierte, die er am Hauptbahnhof verkauft.

Keine leeren Worte, wie sich jetzt gezeigt hat. Bereits am Freitagmorgen, wenige Stunden nachdem der AZ-Bericht erschienen war, wurden die Schilder ausgetauscht.

Jetzt gibt's am Münchner Hauptbahnhof endlich wieder Semmeln. Und Schrippen in Berlin.

Dass die Angelegenheit einen Nerv bei den Münchnern getroffen hat, zeigen die zahlreichen Kommentare auf az-muenchen.de, die auf ähnliche Fälle im gesamten Stadtgebiet aufmerksam machen.

Von der „Neuhauser Schrippe“ über die "Frikadelle" bis zum „Fleischkäse“. Mit „Brötchen“. Und Ketchup.

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