Münchnerin kommt mit zwei Granaten zur Polizei

München - Die Frau präsentierte eine Handgranate aus dem Ersten Weltkrieg und eine Geschütz-Granate vom Kaliber 8,8. Weil zunächst nicht klar war, ob die Granaten noch scharf sind, wurde die Wache evakuiert. 20 Beamte räumten blitzartig ihre Büros.
Ein Spezialist für Waffen und Munition wurde gerufen. Nach ein paar Minuten stand fest, dass keine Gefahr besteht.
Lesen Sie auch: Im Olympiapark - 39-Jährige vergewaltigt
Die Granaten stammten aus dem Besitz ihres kürzlich verstorbenen Vaters, einem pensionierten Polizisten. Der hatte den Kriegsschrott als Dekoration im Wohnzimmer stehen gehabt. Er war sogar zweimal mit den Granaten umgezogen.