Münchner Pegida-Chef zu hoher Geldstrafe verurteilt
Riem - Weil er in zwei Tweets Roma und Afrikaner verunglimpft hat sowie Feuerwerkskörper in großer Menge lagerte, muss Münchens Pegida-Chef Heinz M. zahlen. Das Amtsgericht verurteilte den 59-Jährigen gestern zu einer Geldstrafe von 300 Tagessätzen zu je 15 Euro, also 4.500 Euro.
Polizei findet bei Pegida-Chef China-Böller
Bei den Ermittlungen zu den (inzwischen gelöschten) Tweets hatte die Polizei die Riemer Wohnung des Pegida-Vorstands durchsucht und dabei 37 China-Böller gefunden. Das entspricht einer Menge von etwa vier Kilo Schwarzpulver. Eine solche Menge darf nicht über einen längeren Zeitraum in Wohnräumen gelagert werden.
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