München: Randalierer will sich in Zelle mit Unterhose strangulieren

Am Donnerstagabend zieht die Polizei einen Randalierer in einem Lokal in der Altstadt aus dem Verkehr. In der Ausnüchterungszelle macht der Betrunkene weiter Probleme.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
In der Zelle randalierte der Bertunkene weiter. Irgendwann mussten die Beamten eingreifen. (Symbolbild)
dpa In der Zelle randalierte der Bertunkene weiter. Irgendwann mussten die Beamten eingreifen. (Symbolbild)

Am Donnerstagabend zieht die Polizei einen Randalierer in einem Lokal in der Altstadt aus dem Verkehr. In der Ausnüchterungszelle macht der Betrunkene weiter Probleme.

Altstadt – Einem 46-jährigen Heidenheimer ist der Alkoholkonsum im Sausalitos in der Altstadt zu sehr zu Kopf gestiegen. Das Verhalten des Mannes wurde irgendwann so ungut, dass die Angestellten des Lokals keinen anderen Ausweg mehr sahen, als den Notruf der Polizei zu wählen. Kurz darauf rückten mehrere Streifen an, nahmen den Randalierer mit und nahmen ihn in der PI11 (Altstadt) in Gewahrsam.

CSU plant Ordnungsdienst: "Bewaffnet? Selbstverständlich!"

Weil der Mann auch anschließend nicht zu bändigen war, musste er gefesselt werden. Die Bewegungsfreiheit in der Ausnüchterungszelle frisch wiedererlangt, rastete der 46-Jährige erneut aus, zerstörte die Einrichtung und urinierte auf den Boden, ehe er sich seine Unterhose auszog und begann, sich damit selbst zu strangulieren. Als er deutlich hörbar zu würgen begann, schritten die Beamten ein und fixierten den Mann erneut. Der Randalierer selbst holte sich bei seiner Raserei eine blutige Nase.

Nach der ärztlichen Versorgung wurde er in die psychiatrische Abteilung einer Münchner Klinik abtransportiert.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.