München-Ludwigsvorstadt: Erotikläden, Nachtclubs, Hotels - Bilder aus der Schillerstraße

AZ-Leser debattieren über den Hauptbahnhof. Wir haben einen Blick in eine prägende Straße geworfen.

Timo Lokoschat | 18. November 2013 - 12:00 Uhr

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Petra Schramek 53 Nicht jedem gefällt's hier. Fest steht aber: Die Schillerstraße zählt zu den spannendsten Straßen der Stadt. Die Bilder.

Petra Schramek 53 ...Mike Tyson, Pele, Fritz Walter, Uwe Seeler...

Petra Schramek 53 Neon ist hier seit mehreren Jahrzehnten die Trendfarbe. Sie soll, zum Beispiel, in die "Minibar" locken.

Petra Schramek 53 Auch im Kalten lässt sich von außen ein heißer Blick erhaschen...

Petra Schramek 53 ...und sogar ein zweiter.

Petra Schramek 53 Casinos gibt es hier. Und gleich daneben ein Leihhaus, falls das nötige Kleingeld fehlt.

Petra Schramek 53 Kunst und Kitsch liegen nah beinander in der Schillerstraße.

Petra Schramek 53 Ein Blick ins Schiller Café, das es seit 20 Jahren gibt. Arnold Schwarzenegger, Tom Jones...

Petra Schramek 53 ...und natürlich Franz Beckenbauer kehrten hier schon ein.

Petra Schramek 53 Die kohlenhydratreiche Sportlernahrung gibt's im Imbiss.

Petra Schramek 53 Live Shows...

Petra Schramek 53 ...Erotik Shows...

Petra Schramek 53 ...und das Cabaret Femina, das mit einem äußerst ansehnlichen Hinterteil wirbt, gehören hier zu den Standards.

Petra Schramek 53 Genauso wie saftige Getränkepreise. Wer's nicht entziffern kann: Das kleine Mineralwasser kostet 7 Euro.

Petra Schramek 53 Das geht ja gut los. "Pärchenabend" ist von 18.30 Uhr bis 22.30 Uhr. Einen Piccolo gibt's gratis.

Petra Schramek 53 Dafür gibt's heiße Kurven...

Petra Schramek 53 ...und "Girls, Girls".

Petra Schramek 53 Ganz gratis sind die aber auch nicht. Das Kuh-Kostüm muss schließlich finanziert werden.

Petra Schramek 53 Der Münchner Broadway liegt in der Schillerstraße 11. Zumindest dem Namen nach.

Petra Schramek 53 Die Dolly Bar. Dolly, links im Bild, wirkt etwas schüchtern.

Petra Schramek 53 Der Tabledance-Club "Femina" zieht Touristen an - und häufig auch Junggesellenabschiede.

Petra Schramek 53 Eine Schaufensterpuppe...

Petra Schramek 53 ...und echte Menschen.

Gold wird in der Schillerstraße angeboten. Und viele, viele mobile Endgeräte. Manche nennen die Straße deshalb scherzhaft Schillicon Valley.

Petra Schramek 53 Gold wird in der Schillerstraße angeboten. Und viele, viele mobile Endgeräte. Manche nennen die Straße deshalb scherzhaft Schillicon Valley.

Petra Schramek 53 Mittagsgerichte, die man sich vorher auf Bildern anschauen kann.

Petra Schramek 53 Und Frauen, die man sich nur drinnen anschauen kann.

Petra Schramek 53 Manche Münchner meiden die Straße, vor allem abends. Aus Angst.

Petra Schramek 53 Eine Straße für Engel und Teufel...

Petra Schramek 53 ...und für Typen, die in rosa Hemden aus dunklen Limousinen hervorragen.

Petra Schramek 53 Tja, so sieht die Schillerstraße tagsüber aus. Weiter hinten.

Petra Schramek 53 Ein Imbiss mit geschmackvoller Werbung.

Petra Schramek 53 Eines der schätzungsweise drei Millionen Callcenter in der Schillerstraße.

Petra Schramek 53 Strumpfhosen in allen Größen bei Beate Uhse. Vibratoren, für die dasselbe gilt.

Petra Schramek 53 Unten geben Uhren den Rhythmus vor, oben das "Zentrum für Orientalischen Tanz".

Petra Schramek 53 Das "Hotel Drei Löwen". Einzelzimmer kosten 75 Euro, ein Doppelzimmer - für alle Fälle - 85 Euro pro Nacht.

In der üblichen Signalfarbe: die Tiffany-Bar. Es gibt sie seit 40 Jahren. Sie bietet: "Niveauvolle Damen aus unterschiedlichen Kulturen", die sich "nach alten Prinzipien um das Wohl der Gäste" kümmern.

Petra Schramek 53 In der üblichen Signalfarbe: die Tiffany-Bar. Es gibt sie seit 40 Jahren. Sie bietet: "Niveauvolle Damen aus unterschiedlichen Kulturen", die sich "nach alten Prinzipien um das Wohl der Gäste" kümmern.