München-Haidhausen: Illegale Prostitution in Massagestudio

Am Samstag hat die Münchner Polizei erneut einen Fall von verbotener Prostitution im Stadtgebiet festgestellt. Ort des Geschehens: ein Massagestudio in Haidhausen. 
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Trotz Verbot: Viele Sexarbeiter bieten derzeit bezahlte Schäferstündchen in Hotels, Apartments oder Massagestudios an.
Andreas Arnold/dpa Trotz Verbot: Viele Sexarbeiter bieten derzeit bezahlte Schäferstündchen in Hotels, Apartments oder Massagestudios an.

Haidhausen - Im Zuge der Corona-Maßnahmen ist auch die Prostitution verboten worden - viele Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen bieten ihre Dienste jedoch verbotenerweise trotzdem an. So auch am Samstag in einem Massagestudio in Haidhausen. 

Gegen 14 Uhr traf die Polizei dort auf einen Mann, der angab, zuvor gegen Bargeld eine sexuelle Leistung erhalten zu haben. In dem Studio trafen die Beamten laut Polizei auf die 45-jährige Münchnerin, die der Mann als Dienstleistende angegeben hatte. Die Dame wurde angezeigt.

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