München: 61-Jähriger droht mit Gewalt gegen Mieterversammlung

Hohle Ansage oder Anschlagsversuch? Die Polizei hat einen 61-Jährigen in einer Klinik untergebracht, weil er Drohungen gegen eine Mieterversammlung vorgebracht hatte.
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Die Polizei traf den 61-Jährigen in seiner Wohnung an. Waffen hatte er keine. (Symbolbild)
Die Polizei traf den 61-Jährigen in seiner Wohnung an. Waffen hatte er keine. (Symbolbild) © David Inderlied/dpa/Illustration

Haidhausen - Eine Mieterversammlung in München drohte am Donnerstag (19.5.) offenbar zum Ziel einer Gewalttat zu werden.

Ein 55-jähriger Münchner meldete sich bei der Polizei, dass ein ihm bekannter 61-Jähriger ein Gewaltdelikt bei der Veranstaltung angekündigt hätte. 

Plante der 61-Jährige eine Straftat?

Mehrere Streifen fuhren zur Wohnung des Mannes nahe der Rosenheimer Straße und nahmen ihn nach Polizeiangaben dort gegen 15.30 Uhr fest.

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Schusswaffen oder andere gefährliche Gegenstände fanden sie bei einer Durchsuchung allerdings nicht. Da sich aber Anhaltspunkte ergaben, dass sich der 61-Jährige in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wurde er in einer entsprechenden Klinik untergebracht.

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