Mit vorgehaltener Waffe: Frau will Taxifahrer in München ausrauben und wird überwältigt

Unschöne Überraschung für einen Münchner Taxifahrer: Am Ziel angekommen, möchte eine Frau ihre Taxifahrt nicht bezahlen und zückt stattdessen eine Waffe.
AZ/dpa |
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Gegen die Frau wird wegen versuchter räuberischer Erpressung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. (Symbolbild)
Gegen die Frau wird wegen versuchter räuberischer Erpressung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. (Symbolbild) © imago/Wolfgang Maria Weber

Pasing - Ein Taxifahrer hat in München eine Frau überwältigt, die ihn mit gezogener Waffe ausrauben wollte. Wie die Polizei mitteilte, weigerte sich die 43-Jährige am Zielort, ihre Fahrt zu bezahlen – und bedrohte den Mann mit einer Schreckschusspistole. 

Am Pasinger Bahnhof: Frau will Taxifahrer ausrauben – und der überwältigt sie

Dem 36-jährigen Taxifahrer sei es aber gelungen, der Münchnerin die Waffe aus der Hand zu schlagen. Ein Passant sei dem Mann am Sonntag gegen 20 Uhr in der August-Exter-Straße, an der Nordseite des Pasinger Bahnhofs, zu Hilfe gekommen und habe die Frau festgehalten, bis die Polizei zur Stelle war.

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Ermittlungen wegen versuchter räuberischer Erpressung und Verstoßes gegen das Waffengesetz

Beamte der Bundespolizei nahmen die 43-Jährige fest und stellten die Waffe sicher, im Anschluss übergaben sie die Tatverdächtige zur weiteren Sachbearbeitung der Münchner Polizei.

Gegen die Frau wird jetzt wegen versuchter räuberischer Erpressung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

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10 Kommentare
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  • armesmünchen am 12.03.2025 09:24 Uhr / Bewertung:

    Bestimmt sind die von der Stadt bereitgestellten, aber nicht mehr verfügbaren10,- Taxigutscheine, schuld an dem Handeln der Frau. Einfach nur krass !
    .

  • HiggsBoson am 12.03.2025 08:06 Uhr / Bewertung:

    Diesem Bericht fehlen leider elementare Informationen. Handelte es sich bei der Frau um eine Person, die in der irrtümlichen Annahme war, dass man Dienstleistung gegen Waren tauschen kann, also eine ur-kulturell verankerte Handlung in fast allen Regionen der Welt? Gab es hier ein Verständigungsproblem aufgrund unterschiedlicher Dialekte? Ich war vor kurzem an der dänisch deutschen Grenze unterwegs und ich habe auch nicht verstehen können, was mir der Flensburger einheimische Fachverkäufer von Bäckereiprodukten versuchte zu sagen, ich musste auch mit den Fingern auf die Ware zeigen die ich haben wollte, ich habe das Problem elegant damit lösen können, dass ich einfach einen 20-Euro-Schein gegeben habe und gehofft habe dass er mir korrekt rausgeben wird. In meiner Tätigkeit in Paris musste ich des öfteren auch zwischen nord- und südfranzösischen Kollegen übersetzen. Da hatte ich aber den starken Eindruck, sie wollten sich nicht verstehen..

  • Wendeltreppe am 12.03.2025 12:27 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von HiggsBoson

    Es handelt sich lt. Artikel um die Tat einer Münchnerin in München. Was wollen sie denn mit Ihrem ellenlangen "Vergleich" bezwecken?

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