Mit Englisch, Spanisch und Latein an die Spitze

Sie sind die größten Sprachtalente Deutschlands: Sieben Schüler haben sich im Finale des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen durchgesetzt – eine davon aus Bogenhausen.
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Die Preisträger des Bundeswettbewerbs.
ho Die Preisträger des Bundeswettbewerbs.

Bogenhausen - Lena Greska vom Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium hat damit einen der traditionsreichsten Schülerwettbewerbe Deutschlands gewonnen.

Die Preisträger wurden für ihre herausragenden sprachlichen Leistungen im Kulturkaufhaus Dussmann in Berlin ausgezeichnet. Neben den sieben Bundessiegern konnten sich 27 weitere Schüler einen Preis sichern. Die Abiturientin konnte mit Englisch, Spanisch und Latein punkten.

Mehr als 1.000 Oberstufenschüler waren vor einem Jahr in den Bundeswettbewerb Fremdsprachen gestartet, die besten von ihnen standen am Wochenende in Berlin im Finale. In der vierten und letzten Wettbewerbsrunde mussten die Schüler ihre Fähigkeiten in Gruppendiskussionen und Einzelgesprächen unter Beweis stellen.

Einige Finalisten brachten hier bis zu vier verschiedene Sprachen ein. Juroren aus Schule und Hochschule beurteilten ihre Leistungen. Insgesamt waren in der Endrunde 18 Sprachen vertreten – von Englisch über Chinesisch bis hin zu Tunesisch-Arabisch.

Mit dem Bundeswettbewerb Fremdsprachen will Bildung & Begabung, das Zentrum für Begabungsförderung in Deutschland, sprachbegeisterte Jugendliche motivieren und herausfordern - und Mehrsprachigkeit gezielt fördern. „Bei uns gewinnen nicht die Schüler, die viele Vokabeln auswendig lernen, sondern die, die kreativ mit Sprachen umgehen“, sagt Bernhard Sicking, Leiter des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen.

„Die Finalisten haben gezeigt, dass sie das können – und zwar auf einem außerordentlich hohen Niveau.“

Den Bundessieg holten: Thomas Bartsch (Meerbusch, NRW), Debora Darabi (Ober-Ramstadt, Hessen), Lena Greska (München, Bayern), Christoph Hess (Kriftel, Hessen), Mattis Heyne (Neckargemünd, Baden-Württemberg), Lina Jacob Carande (Trier, Rheinland-Pfalz) und Lara Suraci (Bottrop, NRW).

Neben sieben 1. Preisen wurden zwölf 2. Preise und fünfzehn 3. Preise vergeben.

 

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