Mit den Linken über Gesundheitspolitik diskutieren

Die Linkspartei fordert eine kommunale Gesundheitsversorgung. Über die Münchner Kliniken spricht die OB-Kandidation Brigitte Wolf bei einer Podiumsdiskussion.
von  AZ
Sie stellen sich in München zur Wahl: Die OB-Kandidaten Josef Schmid (CSU), Dieter Reiter (SPD), Diskussionsleiterin Katja Weitzel,Sabine Nallinger (Grüne)und Brigitte Wolf (Linke).
Sie stellen sich in München zur Wahl: Die OB-Kandidaten Josef Schmid (CSU), Dieter Reiter (SPD), Diskussionsleiterin Katja Weitzel,Sabine Nallinger (Grüne)und Brigitte Wolf (Linke).

Pasing - Die Linke lädt am Mittwoch, 19. Februar, in Pasing zu einer gesundheitspolitischen Diskussionsveranstaltungein. Denn für die Sozialisten stehe nicht nur die wirtschaftliche Rendite, sondern auch auch die Gesundheit, Würde und Mitbestimmung im Zentrum des Wahlprogramms, heißt es in einer Mitteilung.

Deshalb fordern die Kandidaten der Linken: eine niederschwellige, dezentrale, wohnortsnahe und vernetzte Versorgung in kommunaler Hand. Unter dem Motto "Gesundheit ist keine Ware - auch nicht in Münchner Kliniken!" - soll deshalb in Pasing diskutiert werden.

Harald Weinberg, der Nürnberger Bundestagsabgeordnete und gesundheitspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion diskutiert mit der OB-Kandidatin der Münchner Linken, Brigitte Wolf über die zentralen Forderungen der Linken zur kommunalen Gesundheitspolitik. Auf dem Podium sitzen außerdem die oberbayerische Bezirksrätin Beate Jenkner und Stadtratskandidat Florian Pollok (Listenplatz 4). Die Moderation übernimmt Stadtratskandidat Florian Schlund.

Was? Podiumsdiskussion "Gesundheit ist keine Ware"

Wann? Mittwoch, 19. Februar, 19 Uhr

Wo? Gasthaus „Zur Post“, Bodenseestraße 4a

 

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