Meister im Doppelpack

Leo von Klenze baute für König Ludwig I. die bedeutensten Gebäude Münchens. Zeitgleich schuf Architekt Karl Friedrich Schinkel in Berlin seine Werke. Am 12. März widmet sich ein Vortrag den beiden Meistern.
Rosi Seifert |
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Eines der bekanntesten Werke von Architekt Leo von Klenze: Die Ruhmeshalle oberhalb der Theresienwiese. Sie ist  nur eines der zahlreichen Gebäude, die er für König Ludwig I. entwarf.
Wikipedia/R. Pirkner Eines der bekanntesten Werke von Architekt Leo von Klenze: Die Ruhmeshalle oberhalb der Theresienwiese. Sie ist nur eines der zahlreichen Gebäude, die er für König Ludwig I. entwarf.

Leo von Klenze baute für König Ludwig I. die bedeutensten Gebäude Münchens. Zeitgleich schuf Architekt Karl Friedrich Schinkel in Berlin seine Werke. Am 12. März wird in München ein Vortrag über die beiden Meister gehalten.

Altstadt - Königsplatz, Ludwigstraße, Ruhmeshalle, Alte Pinakothek und Schauspielhaus auf dem Berliner Gendarmenmarkt: Das sind nur einige der beeindruckenden Werke der Architekten Karl Friedrich Schinkel und Leo von Klenze.

Gerade zeigt die Hypokunsthalle die Ausstellung mit den Werken des Universalkünstlers Karl Friedrich Schinkels: Schinkel - Architekt. Maler. Designer. Aus diesem Anlass wird am Dienstag, 12. März, ein Vortrag zum Thema: Karl Friedrich Schinkel und Leo von Klenze, Bild und Bau um 1800, gehalten.

In einem Vortrag berichtet der Direktor des Kupferstichkabinetts Berlin, Heinrich-Theodor Schulze-Altcappenberg, über die Werke der beiden Architekten. Der Vortrag im Preysingsaal der HypoVereinsbank, Prannerstraße 2, beginnt um 18 Uhr.

Beim Kauf einer Eintrittskarte zur Ausstellung in der Hypo-Kunsthalle, auch an der Abendkasse möglich, kann kostenlos eine Karte für den Vortrag erworben werden.

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