McGraw-Kaserne: Das ist der Plan

1.000 Wohnungen sind auf dem Areal der McGraw-Kaserne in Obergiesing geplant. Hier ein erstes Bild, wie das ausschauen soll.
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Hohe Häuser, niedrige Häuser, grüne Häuser, weiße Häuser.
Architekturbüro Teleinternetcafe und Urbanismus Hohe Häuser, niedrige Häuser, grüne Häuser, weiße Häuser.

Obergiesing - Der Freistaat soll auch selbst Wohnungen in der Landeshauptstadt bauen. So sieht man es im Münchner Rathaus schon lange. Und inzwischen will die Staatsregierung auch. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat angekündigt, das Thema offensiv anzugehen.

Unter anderem sollen auf dem Gelände der ehemaligen McGraw-Kaserne 1.000 Wohnungen für Staatsbedienstete entstehen. Und für den ersten von drei Bauabschnitten ging jetzt der Architekturwettbewerb zuende. Der Gewinner: das Architekturbüro Teleinternetcafe und Urbanismus aus Berlin. Bauminister Hans Reichhart (CSU) sagte, das Projekt werde die Gegend "insgesamt aufwerten". Er stelle sich "hier ein gut durchmischtes lebenswertes Wohnviertel vor, das nur wenige U-Bahn-Minuten vom Marienplatz entfernt ist".

Nächster Schritt: Prüfung der rechtlichen Möglichkeiten

Auf dem südlichen Bauabschnitt sind 345 Wohnungen geplant. Der Entwurf sieht auch mehr als 4.000 Quadratmeter Einzelhandelsflächen und zwei Kindertagesstätten vor.

Gebaut werden wird aber erstmal freilich noch nicht. In einem nächsten Schritt prüft die Stadt die rechtlichen Möglichkeiten. Im kommenden Jahr, so hofft man im Bauministerium, könnte dann vielleicht schon mit dem Abbruch bestehender Gebäude auf dem Areal begonnen werden.

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