Maxvorstadt: Bub (3) wird von Tram angefahren

Der Junge hat sich von seiner Oma losgerissen. Nach dem Zusammenstoß mit der Tram wurde der Dreijährige auf die Fahrbahn geschleudert.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
2  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Der Bub wurde nach dem Zusammenstoß mit der Tram auf die Fahrbahn geschleudert. (Symbolbild)
Der Bub wurde nach dem Zusammenstoß mit der Tram auf die Fahrbahn geschleudert. (Symbolbild) © imago images/Ralph Peters

Maxvorstadt - Am frühen Montagnachmittag ist ein Dreijähriger von der Tram angefahren worden. 

Wie die Feuerwehr mitteilt, riss sich der Bub von seiner Oma los und rannte auf die Barer Straße. Zur gleichen Zeit kam eine Tram -  beide stießen zusammen. 

Auf Weg in Klinik: Vater kollabiert

Das Kind wurde auf die Fahrbahn geschleudert, ein Autofahrer konnte noch vollbremsen und rechtzeitig stehen bleiben. 

Die Einsatzkräfte eines Rettungswagens und eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges versorgten den Dreijährigen am Unfallort, bevor er in Begleitung seines Papas ins Kinderkrankenhaus gebracht wurde. 

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Bub hat bei Tramunfall in München großes Glück

Kurz vor der Ankunft in der Klinik kollabierte der Vater im Rettungswagen. Sowohl er als auch sein Sohn wurden daraufhin im Krankenhaus versorgt. 

Das Kind hatte großes Glück: Er blieb bis auf kleinere Blessuren unverletzt. Auch der Vater hat sich wieder erholt.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
2 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Kampf den Schwurblern am 21.12.2021 10:14 Uhr / Bewertung:

    Warum sollte sie nicht dürfen. Man sollte sehr viel über diesen Vorfall sprechen ( Eltern) .
    Dem kleinen Mann , sowie seinem Vater wünsche ich nur das Beste.
    Man darf aber auch nicht den Autofahrer und den Tramfahrer vergessen, denn diese
    haben sicherlich einen Schock erlitten.
    Ich wünsche einfach nur Allen das Beste.

  • Futurana am 21.12.2021 09:06 Uhr / Bewertung:

    Gottseidank gings glimpflich aus. Es hätte schlimm sein können. Die Oma tut mir leid. Sie ist mit Sicherheit am Boden zerstört. Ob sie jemals wieder alleine mit dem Enkel unterwegs sein darf?

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.