Max-Emanuel-Biergarten: Im Univiertel kann man wieder biergarteln

Spritz im Bierkrug und Bier in der Eis-Maß: Der Max-Emanuel-Biergarten hat neue Betreiber. Unter tags geht es hier ruhiger zu, dann gibt's auch spontan Platz.
von  Ruth Frömmer
Sie betreiben jetzt den Max-Emanuel-Biergarten (v.l.): Daniel Pietsch und Oscar Schlehaider.
Sie betreiben jetzt den Max-Emanuel-Biergarten (v.l.): Daniel Pietsch und Oscar Schlehaider. © Daniel von Loeper

Maxvorstadt - Es hat sich schon herumgesprochen in der Maxvorstadt: Seit kurzem ist der Max-Emanuel-Biergarten wieder geöffnet. Noch wollen die Betreiber keine große Eröffnungs-Sause feiern. Die kommt erst, wenn das zugehörige Wirtshaus in der Adalbertstraße im September ebenfalls seine Türen wieder aufsperrt.

Max-Emmanuel-Biergarten: Noch kann man spontan einen Platz bekommen

Das wird dann wie der Biergarten vom Trio Konstantin Schottenhamel, Daniel Pietsch und Oscar-Maria Schlehaider geführt. Bis dahin können die Münchner sich in den gemütlichen Biergarten setzen und klassisch entweder ihre eigene Brotzeit mitbringen oder sich Schmankerl von der Schweinshaxe (16,60 Euro) über den Fried Obazda Burger (12,90 Euro) bis hin zum Schmalzbrot (5,50 Euro) bestellen.

Die Löwenbräu-Maß (9,80 Euro) bekommt man auf Wunsch auch im geeisten Krug. Eine Halbe Weinschorle kostet 7,50 Euro und auch der Aperol Spritz kommt im Halbliter-Krug für 8,50 Euro. Nachmittags geht's meistens etwas ruhiger zu. Aber auch am Abend hat man im Moment noch gute Chancen, spontan einen Platz für sich und seine Spezln zu bekommen.


Nordendstr. 4, Mo-Sa: 12 bis 22.30 Uhr, So: 12 bis 22 Uhr

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.