Mariensäule: Schwert verbogen

Die Engel an der Mariensäule bekämpfen mit ihren Schwertern symbolisch gegen Menschheitsplagen. Einem dürfte das jetzt schwerfallen.
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Das Schwert der Putte an der Mariensäule ist verbogen.
Djordje Matkovic 4 Das Schwert der Putte an der Mariensäule ist verbogen.
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Djordje Matkovic 4 Das Schwert der Putte an der Mariensäule ist verbogen.
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Djordje Matkovic 4 Das Schwert der Putte an der Mariensäule ist verbogen.
Das Schwert der Putte an der Mariensäule ist verbogen.
Djordje Matkovic 4 Das Schwert der Putte an der Mariensäule ist verbogen.

Altstadt - Den Kampf gegen Böller und Raketen in der Silvesternacht hat eine der Putten an der Mariensäule in diesem Jahr nicht unbeschadet überstanden. AZ-Leser Djordje Matkovic entdeckte den Schaden am Neujahrstag. Noch mit Schnee bedeckt steht der Engel mit hängendem Schwert an der Säule.

Vier Putten zieren die Säule auf dem Marienplatz. Mit Schwertern und Speeren kämpfen sie gegen Löwe, Drache, Basilisk und Schlange – Symbole für die Plagen der Menschheit. Bereits vor knapp vier Jahren waren die Waffen der Putten von Unbekannten beschädigt worden. Das verbogene Schwert der Bronzestatue, war damals komplett abgebrochen und musste aufwendig ersetzt werden.

Bei den Figuren auf dem Marienplatz handelt es sich allerdings nur um Kopien, die wertvollen Originale lagern sicher vor im Stadtmuseum. Bis zur Reperatur des verbogenen Schwertes dürfte der Basilisk, Symbol für die Pest, den die Putte bekämpfen soll, nichts zu befürchten haben.

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